Produktinformationen "Iona Abbey Dove Brosche - keltisch inspirierte Taube aus Sterling Silber"
Ein liebevoll gearbeitete Anstecknadel inspiriert von den Steinbildhauereien im Kloster Iona vor der Westküste von Schottland
Die Brosche ist offen gefertigt und stellt eine stilisierte Taube aus verschlungenen keltischen Ornamenten dar.
Sie misst ca. 3 x 3 cm und besteht aus reinem Sterling Silber.
Die Nadel an der Rückseite der Brosche besteht ebenfalls aus Sterling Silber.
Handgefertigt in Schottland.
Iona Abby
Das Kloster Iona liegt auf der winzigen Hebrideninsel Iona an der Westküste von Schottland, direkt neben der Insel Mull.
Es wurde in Jahr 563 durch den heiligen Columban gegründet.
In den folgenden Jahrhunderten wurde die keltische Klosteranlage weiter ausgebaut und wurde zum Zentrum des Christentums in Schottland.
In dieser Zeit entstanden auch die großen Hochkreuze wie zum Beispiel das St. Martins Cross und die vielen keltisch inspirierten Tierdarstellungen an den Mauern und Säulen.
Auffälig ist die immer wiederkehrende Abbildung von Vögeln wie der Taube und dem Kranich.
Hier wurde vermutlich auch das 'Book of Kells' verfasst, eines der kostbarsten Werke der insularen Buchmalerei.
Im 8. und 9. Jahrhundert wurde das Kloster mehrfach von den Wikingern geplündert und zerstört weswegen es schließlich aufgegeben wurde.
Zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert wurden eine Kirche, ein Nonnenkloster und weitere Gebäude neben der alten Klosteranlage errichtet.
Eine umfassende Renovierung und der Wiederaufbau der Klosteranlage erfolge aber erst am Anfang des 20. Jahrhunderts.
Auf dem Friedhof von Iona Abbey liegen viele Könige von Irland und Schottland begraben.hen Königshauses, Balmoral Castle und Holyrood Palace, in der Zeit in welcher die Königin dort nicht anwesend ist.
Herkunftsland: | Schottland |
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Material: | Sterlingsilber 925 |
Hamilton & Young
Hamilton & Young auf Edinburghs berühmter Royal Mile bietet eines der größten und schönsten Sortimente an hochwertigem Sterlingsilber-Schmuck in Schottland.
Die wunderschönen Schmuckkollektionen umfassen traditionelle keltische Muster, schottische Distel- und Luckenbooth-Designs sowie Styles, die von der Arbeit von Charles Rennie Mackintosh, dem berühmtesten schottischen Designer aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert abgeleitet sind.
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